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Montag, 25. November 2024 Mediadaten
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Brakel (red). „Hildegard Müller ist eine hochkarätige Festrednerin“, sagte Brakels Bürgermeister Hermann Temme beim Pressegespräch zum Wirtschaftstag im Beisein von den weiteren Veranstaltern Jens Härtel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Höxter, Jürgen Behlke, Geschäftsführer und Leiter der Zweigstelle Paderborn und Höxter der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, Holger Benninghoff, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Höxter-Warburg, Kreishandwerksmeister Martin Knorrenschild, Michael Stolte, Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Birger Kriwet von der Vereinigten Volksbank und Norbert Meyer von der Volksbank Höxter. 

Das Thema des diesjährigen Fachvortrags lautet: Mehr Köpfchen statt mehr Kupfer. Intelligente Stromnetze als Voraussetzung für die Energiewende.“ Die Referentin, Hildegard Müller, steht seit 2016 „Netz und Infrastruktur“ der innogy SE vor.

Vorher war sie seit 2008 Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft sowie drei Jahre Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin, dort verantwortlich für die Bund-Länder-Koordination der Bundesregierung und den Bürokratieabbau. 

Von 2002 bis 2008 gehörte Frau Müller als Mitglied dem Deutschen Bundestag an.

Hildegard Müller absolvierte eine Ausbildung als Bankkauffrau bei der Dresdner Bank AG und studierte nach ihrer Ausbildung Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf.

Mehr als 250 Anmeldungen sind nach Aussage von Michael Stolte bisher bei der GfW für den Wirtschaftstag eingegangen. Zwingend erforderlich ist eine Anmeldung nicht, aus organisatorischen Gründen, wäre eine Anmeldung jedoch wünschenswert. „Dies kann per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder ein Fax an 05271/97 43 30 sein“, erklärte Michael Stolte weiter. Grundsätzlich kann aber jeder kommen, der sich für das Thema interessiert, auch ein spontaner Besuch, ohne Anmeldung, ist selbstverständlich möglich.

Foto: Stadt Brakel

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