Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 30. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Die beiden Leiterinnen des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Silvia Drüke (links) und Silke Antemann (rechts) bedanken sich herzlich bei Birte Brand und ihrem Dackel Henk für die Spende.

Brakel/Steinheim (red). Mit 200 Euro aus der Trinkgeldkasse unterstützt der Hofladen "Hofgenuss" von Birte Brand den Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst der KHWE. Die Spende kommt dem Projekt "JuKiT+", einem Trauerangebot für Kinder, Jugendliche und deren Angehörige, zu Gute. "Seit der Corona Pandemie können insbesondere die Gruppenangebote nur sehr verhalten stattfinden. Und das, obwohl das Thema Trauer aktueller denn je ist", erklärt Silvia Drüke, hauptamtliche Koordinatorin und Leitung des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes. Insbesondere Kinder und Jugendliche leiden während der Corona-Pandemie unter der sozialen Isolation. Der Bedarf nach Unterstützung und Einzelgesprächen wächst, doch Beratungs- oder Unterstützungsangebote speziell für Kinder und Jugendliche sind rar gesät.

Auch immer mehr Schulen im Kreis Höxter fragen die Begleiterinnen für Schulungen an, da die Schüler viele Fragen zu dem Themen "Sterben, Tod und Trauer" haben. "Um dem steigenden Beratungsbedarf gerecht zu werden, möchten wir mehr qualifizierte Trauerbegleiter ausbilden", berichtet Silke Antemann, stellvertretende Leitung. "Diese hochqualifizierte Zusatzausbildung ist mit 4400 Euro sehr teuer, aber jeden Cent wert", sind sich die beiden Leiterinnen einig.

Aufgrund der hohen Kosten ist der Beratungsdienst auf Spenden angewiesen. Das Spendenkonto des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes der KHWE ist erreichbar unter: IBAN: DE28 4726 0121 9002 3117 00, Kennwort: "Trauerausbildung".

Foto: KHWE

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255