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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Kreis Höxter (red). Ein möglicher Nationalpark in der Egge ist ein entscheidender Faktor, um den Kreis Höxter in der öffentlichen Wahrnehmung deutschlandweit zu stärken. Darüber hinaus haben die bereits bestehenden Nationalparke in Deutschland nachweislich auch zur wirtschaftlichen Stärkung der umliegenden Regionen wesentlich beigetragen.

Eine solche Chance sollte allein schon aus wirtschaftspolitischen Erwägungen heraus ernsthaft geprüft werden. Die Ausweisung eines Nationalparks bietet aber zu allererst eine große Chance, unser Naturerbe langfristig zu sichern und für kommende Generationen zu erhalten.

Die schwarz-grüne Landesregierung hat den Regionen in NRW einen Weg über ein Beteiligungsverfahren zum Findungsprozess für einen 2. Nationalpark in NRW angeboten. Die Egge-Region steht dabei in einem starken Wettbewerb mit anderen Regionen.

Es ist klug und entspricht der Verantwortung der Mitglieder des Kreistages mit großer Sorgfalt und in Abwägung aller Sachargumente am Ende eines solchen Prozesses ohne zeitlichen Druck eine in der Bevölkerung, in den Vereinen und Verbänden rückgekoppelte Entscheidung zu treffen.

Die GRÜNEN im Kreistag Höxter haben daher beantragt, dass der Kreistag oder eine von ihm ausgewählte Gruppe seiner Mitglieder eine Exkursion in einen Nationalpark unternimmt. Ziel der Exkursion ist es, vor Ort Gespräche mit lokalen Akteuren wie zum Beispiel die Nationalparkverwaltung, Tourismusverbände, Land-, Holz- und Forstwirtschaft zu suchen und zu führen.

Weiter möchten die GRÜNEN zu einer der kommenden Kreistagssitzungen Expert*innen und Praktiker*innen zum Thema „Nationalpark“ einladen. Im Gespräch sind da die Vorsitzendenden des Fördervereins Nationalpark e. V.,  der Sprecher der Bezirkskonferenz Naturschutz, Vertreter*innen der Naturschutzverbände OWL, Prof. Dr. Bernd Stecker, Marienmünster/Bremen und der Geologe Dr. Friedhart Knolle.

Außerdem regendie GRÜNEN an, dass der Kreis Höxter zu einer Informationsveranstaltung mit lokalen Akteur*innen aus einem bereits bestehenden Nationalpark einlädt.

Foto: GRÜNE

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