Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Brakel (red). Der Ambulante Hospiz- u. Palliativ-Beratungsdienst im Kreis Höxter lädt zu einem Vortrag in die Aula des Petrus-Legge-Gymnasium, Am Bahndamm 34, in Brakel ein. Referent Prof. Dr. Dr. Andreas Lübbe, Onkologe und Palliativmediziner, referiert am 10. Oktober um 18.00 Uhr zum Thema "Diagnose Palliativ - was nun?". Er erzählt von der Kunst, Sterbende an ihrem Lebensende zu begleiten: und zwar so, dass sie sich geborgen fühlen und auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird, dass das Leben bis zuletzt lebenswert ist. 

Vor über 15 Jahren baute Lübbe eine Palliativstation auf, die er bis heute leitet. Der Mediziner berichtet von den Patienten und ihren Schicksalen, vom Umgang mit dem Sterben und den Möglichkeiten der Palliativmedizin. Als junger Arzt hat Andreas Lübbe selbst erfahren, wie unmenschlich der Medizinbetrieb sein kann – heute sorgt er dafür, dass Sterbenskranke Linderung, Respekt und Zuwendung erfahren. Denn auch wenn es unausweichlich ist, dass das Leben eines Tages zu Ende geht: Wie es endet, darauf kann jeder Einzelne Einfluss nehmen.

Beispielhaft beschreibt Lübbe anhand der Erfahrungen auf der Palliativstation, worauf es dabei ankommt: Wie sieht eine gute Kommunikation zwischen Arzt und Patient aus? Wie gehen Ärzte und Pflegekräfte mit den höchst individuellen Krankheitsgeschichten um? Wie mit den Ängsten und Sorgen der Kranken? Was, wenn Kinder betroffen sind? Welche Möglichkeiten gibt es bei chronischen Leiden und Schmerzen? Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, um Spenden wird gebeten. Weiter Informationen bei Silvia Drüke, Hospizkoordinatorin unter Tel. 05272 -6071730.

Foto: KHWE

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255