Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 29. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Herstelle (red). Ein Saal voller entspannt-lächelnder Menschen, „beflügelter“ und in Ton gegossener Worte, im Mittelpunkt ein mitreißender und nicht nur die Tasten des 100jährigen Steinways berührender Mark Scheibe - das war nicht nur ein großartiges Konzert, sondern Balsam für die coronagestresste und vom Kriegsunheil geängstigte Seele.

Dem Titel des musikalischen Abends vollauf gerecht werdende spritzig-sprudelnde Chansons mit selbstbegleiteter Flügeluntermalung, unterbrochen von und gewürzt mit kurzweiligen Anekdoten nicht zuletzt aus dem Berliner Hotelalltag des Künstlers machten diesen Abend zu einer kurzweiligen Auszeit aus dem Alltag.

Ein besonderes Bonbon und etabliertes Element jedes Mark-Scheibe-Konzerts ist das spontan komponierte Lied: er lässt sich aus dem Publikum Wörter zurufen und schreibt in der Konzertpause einen neuen Song. In diesem Fall traten Wörter wie Kontrapunkt, atomares Zwischenlager, schwefelgrau und Hühnersuppe mit Sicherheit erstmals und durchaus gelungen in einem gemeinsamen Kontext auf!

„Champagner für alle!“ – das war Musik, Show und Unterhaltung. 

Foto: Burg Herstelle

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255