Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 29. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Bad Driburg (red). Kulinarisches Wochenende in Bad Driburg. Berlinale-Festivalleiter Dieter Kosslick kommt ins Kino Bad Driburg. Nachdem Dieter Kosslick, langjähriger Leiter der Berlinale (2001-2019), am Samstag im Gräflichen Park zu Gast ist, wo er aus seiner Biographie "Immer auf dem Teppich bleiben" liest und es anschließend ein kulinarisches Menu gibt, kommt er am Sonntag, den 27. März, um 19 Uhr auch ins Kino Bad Driburg.

Hier wird eine Delikatesse von einem Film gezeigt, nämlich der wunderbare französische Film "À la Carte". Der Film feiert mit opulenten Bildern nicht nur das Kino, sondern auch den Genuss des Essens. Zwei Themen, die Dieter Kosslick zeitlebens begleiteten. Nach dem Film spricht er mit dem Publikum über Kulinarik, Nachhaltikgeit und Politik, moderiert von Annabell Gräfin von Oeynhausen-Sierstorpff.

Zum Film: Frankreich 1789. Manceron ist ein begnadeter Koch und arbeitet für den Herzog de Chamfort. Er liebt es, seinem Herrn mit kulinarischen Kreationen die Langeweile zu vertreiben. Und so schwelgt der Adel in Schwanen-Ragout und gebackenen Täubchen. Eines Tages lässt der eigenwillige Küchenchef seine Phantasie spielen und tischt den herzöglichen Gästen eine Köstlichkeit aus der niedrigsten aller Zutaten auf – der Kartoffel. Ein Skandal! Der Koch ist gefeuert. Zurück auf dem heimischen Bauernhof erwartet Manceron nichts als die trübe Aussicht, staubigen Reisenden Bouillon und Brot zu servieren – bis eine geheimnisvolle Frau auf dem einsamen Hof erscheint: Louise will vom Meister in die Kochkunst eingeführt werden. Mit opulenten Bildern, die nicht selten an die Gemälde großer Meister erinnern, feiert Regisseur Éric Besnard (BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL) erneut ein schwelgendes Fest der Sinne auf Celluloid. In seiner klugen, wunderbar ausgespielten Geschichte einer späten Liebe zwischen zwei eigenwilligen Charakterköpfen erzählt er elegant von der Erfindung des Restaurants im Fahrwasser der Revolution. Schönheit und Tiefgang, Geschichte und Sinnlichkeit – so schön und klug kann nur französisches Kino sein. 

Foto: privat

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255