Brakel (red). Spontan trafen sich auf Einladung des Liturgiekreises, des Pfarrgemeindesrates und des Kirchenvorstandes von St. Peter und Paul Gehrden über 80 Gehrdener und Gäste am Sonntagabend am „Mahnmal für den Frieden“ in der Ortsmitte von Gehrden zum Gebet. Pastor Stock begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. „Angesichts der Situation in der Ukraine tut es gut, sich zu versammeln um Anliegen, die eigene Ohnmacht und die Sorgen im Gebet vor Gott zu bringen“. Nach dem Fürbittgebet stellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als symbolisches Zeichen und im Gedenken an die Menschen in der Ukraine eine Kerze vor dem „Friedensstein“ ab. Um 18 Uhr läuteten dann die Kirchenglocken für den Frieden in der Welt gemeinsam mit den Glocken im gesamten Pastoralen Raum Brakeler Land.
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