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Mittwoch, 23. Oktober 2024 Mediadaten
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Brakel (red). Sparen, sanieren, schützen – unter diesem Motto startet der heimische Energie-dienstleister Westfalen Weser Energie mit Unterstützung der Klimaschutzagentur Weserbergland in die zweite Runde des Wettbewerbs Klima.Sieger. Er richtet sich an Vereine im Netzgebiet, die ihr Vereinsgebäude oder eine andere bauliche Anlage energetisch sanieren möchten. Der Wettbewerb honoriert Klimaschutzaktivitäten in Vereinen mit Preisgeldern bis zu 25.000 Euro pro Sanierungsvorhaben. 

Nach wie vor macht der Energieverbrauch im Gebäudebereich etwa 40 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs in Deutschland aus. Und hier liegt ein großes Potenzial für Energieeinsparungen verborgen. Genau da will der Wettbewerb ansetzen. Während viele Gebäude sanierungsbedürftig sind, müssen freiwillige Leistungen der Kommunen gekürzt oder ganz eingestellt werden. Den Vereinen selbst fehlen in der Regel ausreichende finanzielle Mittel, um nötige Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen. Bei vielen Vereinen besteht auch Unklarheit über die Potenziale, die für Energieeinsparungen in ihren Gebäuden bestehen. Ein Gewinn beim Wettbewerb kann den finanziellen Anstoß geben, kombiniert mit einer Energieberatung, Aufschlüsse über die Einsparreserven zu gewinnen und dann erste Maßnahmen umzusetzen. 

Sehr engagierte und beeindruckende Projekte lassen auf zweite Runde hoffen „Nach dem großen Erfolg mit sehr engagierten und teilweise wirklich beeindruckenden Projekten und Plänen freuen wir uns jetzt schon auf die Bewerbungen der zweiten Ausschreibung. Umweltbewusstes Handeln vor Ort, in der eigenen Stadt oder Gemeinde, ist für den Klimaschutz genauso wichtig wie auf globaler Ebene. Die finanzielle Unterstützung durch die Preisgelder kann hier Anreize schaffen und gleichzeitig die Kommune entlasten“, so Dr. Stephan Nahrath, Geschäftsführer der Westfalen Weser Energie, zur Motivation des Unternehmens für die Auslobung des Wettbewerbs. Aufgrund der kommunalen Anteilseignerstruktur möchte die Westfalen Weser Energie-Gruppe einen wesentlichen Beitrag leisten, um bürgerschaftliches Engagement in den Bereichen Energieeffizienz und Klimaschutz zu fördern – zukunftsorientiert und innovativ.

Interessierte Vereine können sich in zwei Kategorien bewerben. Hat der Verein schon ein konkretes Sanierungsvorhaben mit einem nachvollziehbaren Konzept? Oder gibt es eine Sanierungsidee und der Verein möchte diese mit einer Energieberatung zu einem Sanierungskonzept ausbauen? Westfalen Weser Energie arbeitet im Rahmen des Wettbewerbs mit der Klimaschutzagentur Weserbergland zusammen und hat dort eine Servicestelle eingerichtet. „Wir lassen die Vereine nicht allein mit ihren Vorhaben. Wir beraten zu allen Fragen rund um den Wettbewerb, zur Antragsstellung sowie zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten“, führt Tobias Timm, Geschäftsführer der gemeinnützigen Klimaschutzagentur Weserbergland, weiter aus. 

Umweltschutz und ehrenamtliches Engagement Eine fachkundige und unabhängige Jury wählt aus den eingereichten Bewerbungen die unterstützungswürdigen Projekte aus. Bewertet wird unter anderem, wie viel Energie und CO2 eingespart werden kann und in welchem Verhältnis die Investitionen zur Energieeinsparung stehen. Eine Rolle spielt auch, wie schlüssig das Sanierungsvorhaben ist und wie effizient mit den Ressourcen bei der Sanierung umgegangen wird. „Preiswürdig sind unterschiedlichste Klimaschutzprojekte. Dabei geht es immer darum, Eigeninitiative zu zeigen, zukunftsorientiert zu denken, innovative Konzepte zu entwickeln und damit vielleicht sogar Vorreiter in der Kommune zu werden“, appelliert Uta Wolff, Projektleiterin Westfalen Weser Energie an die Vereine. Denn auch die Motivation und das Maß des ehrenamtlichen Engagements werden bewertet. Wer teilnehmen möchte, muss bis Mitte Januar die Bewerbung eingereicht haben. Das Bewerbungsformular und weitere Informationen zum Wettbewerb finden Interessierte unter www.ww-energie.com/klima.sieger .

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