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Samstag, 15. März 2025 Mediadaten
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Auch Diana und Bernhard Fischer (rechts) haben sich an der Städtebaufördermaßnahme beteiligt, (von links) Peter Frischemeier, Alexander Kleinschmidt und Bürgermeister Hermann Temme freuen sich über diesen weiteren Standort.

Brakel (red). Im Jahr 2017 wurde die Idee umgesetzt, durch die Installation einheitlicher Sonnenschirme die Aufenthaltsqualität in der Brakeler Innenstadt zu steigern. Bezuschusst mit 50 Prozent aus dem Verfügungsfonds der Städtebauförderung (Bund/Land/Kommune), konnten nun insgesamt 19 einheitliche Sonnenschirme an 10 Standorten im öffentlichen Raum installiert werden. "Die einheitlichen und hochwertigen Sonnenschirme vermitteln für unsere Innenstadt eine positive Außenwirkung und bilden einen optimalen farblichen Kontrast zur neuen Oberflächenneugestaltung. Ich freue mich sehr, dass sich immer weitere Interessenten mit einer Fördermaßnahme immer weitere Interessenten anschließen und wir so das Stadtbild optimal abrunden können", so Brakels Bürgermeister Hermann Temme.

"Durch die Förderung der Kosten in Höhe von 50 Prozent wurde uns die Entscheidung erleichtert, an dieser Maßnahme teilzunehmen", so Bernhard Fischer vom Herrenhaus Fischer. Zwei Sonnenschirme wurden aktuell im Rahmen der Bauarbeiten „Am Thy“ vor seinem Geschäft installiert und aufgestellt. "Die roten Schirme fügen sich optimal in das Stadtbild ein und signalisieren den Kunden bereits aus der Ferne, wo sich Geschäfte befinden", so der Geschäftsinhaber weiter.

Peter Frischmeier (allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters) und Alexander Kleinschmidt, zuständig für den Bereich der Wirtschaftsförderung bei der Stadt Brakel sind zuversichtlich, dass das Stadtbild auch zukünftig durch weitere Schirmstandorte oder andere Verfügungsfondsmaßnahmen aufgewertet werde.

Aus dem Verfügungsfonds werden jährlich Mittel in Höhe von 40.000 Euro als Zuschuss für Maßnahmen privater Antragsteller und Akteure, die der Belebung der historischen Innenstadt dienen, bereitgestellt.

"Ich möchte allen Gewerbetreibenden und Projektträgern, die sich bislang an diesen Maßnahmen beteiligt haben, meinen Dank aussprechen", so Bürgermeister Hermann Temme. Diese eher "kleinen" Maßnahmen aus dem Förderbereich des ISEK (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept) zeige große Wirkung und werte die Aufenthaltsqualität in Brakel in jedem Fall auf. Gerade im Hinblick auf den vorherrschenden Onlinehandel sei es äußerst wichtig, die Innenstädte auch weiterhin mit Leben zu füllen.

Foto: Stadt Brakel

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