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Samstag, 15. März 2025 Mediadaten
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Von links: Lia Potthast (LEADER), Dieter Markus (Bauunternehmen Markus), Peter Knobloch (RSK-Architekten), Ingrid Roland (Leiterin Jugendfreizeitstätte Brakel), Bürgermeister Hermann Temme und Corinna Murawski (Netzwerk barrierefreier Kreis Höxter)

Brakel (red). Mit dem barrierefreien Ausbau der Jugendfreizeitstätte kann die Stadt Brakel ein weiteres durch das LEADER-Programm gefördertes Projekt verwirklichen. Die Idee entstand in Kooperation mit der „Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung gGmbH Brakel“ und dem „Netzwerk barrierefreier Kreis Höxter“. "Rat und Verwaltung verfolgen kontinuierlich das Ziel einer barrierefreien Infrastruktur. Durch die Realisierung des Außenaufzuges an der Jugendfreizeitstätte Brakel konnte ein weiterer Meilenstein gesetzt werden", erklärt Brakels Bürgermeister Hermann Temme. Künftig wird es auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen möglich sein, an allen Angeboten der Jugendfreizeitstätte Brakel und deren Kooperationspartner teilzunehmen.

Bereits am 16. März 2020 konnte mit den Vorarbeiten begonnen werden und seit dem 30. März läuft die eigentliche Umbaumaßnahme. "Es handelt sich bei einer Altbausanierung natürlich um eine anspruchsvolle Aufgabe, aber wir liegen gut im Zeitplan und möchten die Fertigstellung bis spätestens Ende Juni realisieren", so der Planer Peter Knobloch vom Büro RSK Architekten. "Da während der Corona-Pandemie nur eine Notbetreuung angeboten werden kann und sich wenige Kinder in der Einrichtung befinden, können die Umbauarbeiten reibungslos erfolgen", berichtet Ingrid Roland, Leiterin der Jugendfreizeitstätte. 

Durch den Anbau eines Außenaufzuges können zukünftig beide Etagen der Einrichtung barrierefrei erreicht werden, somit stehen die Räumlichkeiten der oberen Etage auch Menschen mit Behinderung oder Gehhilfen sowie Müttern mit Kinderwagen uneingeschränkt zur Verfügung. Der Nutzerkreis der Räumlichkeiten erweitert sich auf alle Alters- und Personengruppen. Auch das integrative Miteinander von Jugendlichen und körperlich eingeschränkten Menschen wird durch den barrierefreien Zugang gestärkt, kulturelle Angebote, Informationsveranstaltungen sowie Fachtagungen stehen ihnen künftig offen. Für den Anbau des Außenaufzuges an die Jugendfreizeitstätte wurden Kosten in Höhe von 101.641,47 Euro veranschlagt, 62.104,63 Euro werden durch das LEADER-Programm gefördert, bei der Stadt Brakel verbleibt ein Eigenanteil in Höhe von 33.440,95 Euro.

Foto: Stadt Brakel

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