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Samstag, 26. Oktober 2024 Mediadaten
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Reelsen (red). Die Reelser hatten sich schon so gefreut: der Baubeginn für den Radweg nach Reelsen war eigentlich für 2020 angekündigt worden. Berufspendler und Schüler sind dringend auf einen sicheren Radweg angewiesen. Seit Jahren setzen sich daher Reelser Bürger für den Bau dieses Radweges ein. „Bis zu diesem Ergebnis war es schon ein langer steiniger Weg. Nun sind wir wieder vertröstet worden, weil laut Stadt ein Anwohner des geplanten Radwegs sein angrenzendes Grundstück nicht so einfach hergeben möchte.“ erklärt Dr. Uwe Schicktanz vom Heimatverein.

Seit ca. 10 Jahren bemüht sich der Heimatverein Reelsen um den Bau eines Fahrradweges entlang der Landstraße L954 zwischen Reelsen und Bad Driburg. Mittlerweile sind schon sehr viele Vorbereitungen zum Abschluss gekommen. Voraussichtlich noch in diesem Jahr wird das Umweltgutachten (landschaftspflegerischer Begleitplan für den Regierungsbezirk Detmold) fertiggestellt sein. Die Chancen standen gut, dass im Jahr 2020 der Bau hätte beginnen können. Leider gibt es noch keine Einigung bezüglich der Ersatzleistungen bei Grundstückabgabe eines Anwohners mit der Stadt, sodass sich der Baubeginn Jahr um Jahr verschieben wird, es sei denn Straßen NRW würde sich bereit erklären, auch einen Radweg mit einer Lücke von ca. 180 m zu bauen. Die denkbare Grundstücksumfahrung wird jedoch von den meisten Radfahrern voraussichtlich nicht toleriert werden. Das Gefährdungspotenzial für Radfahrer auf der Strecke zwischen Reelsen und Bad Driburg bliebe mit Bau eines unterbrochenen Radweges deutlich erhöht, da die meisten Radfahrer die kürzere Strecke auf der Straße verwenden würden. Die ca. 380 m lange Umgehungsstrecke verläuft zudem durch ein dunkles Waldgebiet, ist von der Straße nicht einsehbar und würde von vielen Fahrradfahrern gemieden werden.

Foto: Heimatverein Reelsen

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