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Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten
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Düsseldorf/Brakel (red). Mobilität wird für Städte und Gemeinden zunehmend zum Standortfaktor. Um neue Wege in lebenswerten Städten zu sichern und für eine verlässliche Anbindung der ländlichen Räume an die Ballungszentren zu sorgen, müssen durchgängige und übergreifende Mobilitätsketten geschaffen werden. Mit dem Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW bekommt die Verwaltung nun Unterstützung, um passende Möglichkeiten für die Stadt Brakel zu erarbeiten. Am vergangenen Montag erhielt Bürgermeister Hermann Temme von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst im Rahmen der Hauptverwaltungsbeamtenkonferenz (HVBK) in Düsseldorf die Urkunde für den Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW. „Der erste Schritt zu einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung, von der Brakel nachhaltig profitieren soll“, so Temme.

Expertise nutzen

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein Unterstützungsnetzwerk, das mit Förderung des Ministeriums für Verkehr Nordrhein-Westfalen die Kommunen berät und begleitet, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Das Ziel: attraktive Mobilitätsangebote für lebendige, sichere und gesunde Kommunen zu schaffen. Das Angebot reicht von Lehrgängen für kommunales Mobilitätsmanagement über Mobilitätsmanagement für Betriebe und Schulen. Diese Expertise nutzt nun auch Brakel. Im vergangenen Jahr ließ sich über das Zukunftsnetz Hendrik Röttländer zum Mobililitätsmanager weiterbilden.

Angebote zahlen sich aus

Daniela Niestroy-Althaus, Koordinierungsstelle Ostwestfalen-Lippe im Zukunftsnetz Mobilität NRW: „Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte und –angebote zahlen sich für Kommunen aus. Darum freuen wir uns über jede neue Mitgliedskommune. Die Verantwortlichen auf der kommunalen Ebene haben es in der Hand, die Weichen für die notwendigen Veränderungen im Planen und Handeln der Verwaltungen zu stellen.“ 

Urkunden vom Verkehrsminister

Im Rahmen der Veranstaltung verlieh Verkehrsminister Hendrik Wüst insgesamt 40 kommunalen Vertretern Urkunden für ihren Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW, 158 Mitgliedskommunen gibt es mittlerweile landesweit. „Ich freue mich, dass in 40 weiteren NRW-Kommunen heute Mobilität zur Chefsache wird“, sagte Wüst. „Die Menschen vor Ort wissen am besten, welche Mobilitätskonzepte greifen, damit die Menschen gut, sicher, effizient und bezahlbar vorankommen. Mit dem Zukunftsnetz bieten wir den Städten eine Plattform – um Wissen auszutauschen, Projekte zu vernetzen und das kommunale Mobilitätsmanagement voranzutreiben.“ 

Weitere Informationen über die Angebote des Zukunftsnetz Mobilität NRW: www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de.

Foto: Stadt Brakel

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