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Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten
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Sie erfreuten die Besucher der Weihnachtsfeier im Pfarrsaal in der Bad Driburger Südstadt: (v.l.) Karin Volkshausen, Martin Flore und Bettina Junghanns.

Bad Driburg (red). Eine Weihnachtsfeier der besonderen Art fand kürzlich im Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde Zum Verklärten Christus in Bad Driburg statt. Mehr als 50 Betroffene und Angehörige des Vereins Angehöriger Psychisch Kranker (APK) im Kreis Höxter trafen sich zu fröhlich-besinnlichen Stunden an der von-Galen-Straße in der Badestadt.

Da erklangen bei Kaffee, Tee und Plätzchen die mit Inbrunst gesungenen traditionellen Weihnachtslieder und so manche Weihnachtsgeschichte wurde den aufmerksamen Zuhörern vorgetragen. Und als dann noch Martin Flore auf seiner Trompete sowohl althergebrachte Weisen wie auch Anrührendes aus Südtirol zum besten gab, war allen Akteuren der Beifall der Zuhörer gewiss. Gesichtet bei dieser besinnlichen Feierstunde wurden außer den Gästen von nah und fern eine große Anzahl der Bewohner des seit 1977 bestehenden St. Anna-Hauses für Betreutes Wohnen aus Brakel ebenso wie etliche betroffene Mitarbeiter des sozial engagierten Unternehmens INTEG aus Bad Driburg.

Und als sich dann der große Vorhang für ein spätnachmittagliches Büfett öffnete, waren die Feiernden nicht nur überrascht sondern ließen sich die aufgefahrenen Köstlichkeiten vortrefflich munden. Vereinsvorsitzende Karin Volkhausen aus Steinheim, die zusammen mit ihrer Tochter Bettina Junghanns und weiteren Ehrenamtlichen diese Weihnachtsfeier der besonderen Art organisiert und durchgeführte hatte, sparte denn auch nicht mit besonderen Dankesworten: An die ehrenamtlichen Mitarbeiter, an etliche Sponsoren, die mit ihren Natural- und Sachspenden die Feier einschließlich der Weihnachtstombola erst ermöglicht hatten, und nicht zuletzt an die Verantwortlichen der kath. Pfarrgemeinde Zum Verklärten Christus, die immer wieder ihren Pfarrsaal für die Zusammenkünfte der Betroffenen und Angehörigen Psychisch Kranker im Kreis Höxter zur Verfügung stellen.

Foto: Verein der Angehörigen psychisch Kranker des Kreises Höxter e.V.

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