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Donnerstag, 24. Oktober 2024 Mediadaten
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Neuenheerse (jg). Dass es in Neuenheerse hoch hergeht, wussten die meisten. Doch bei dem diesjährigen Jubelschützenfest zum 425-jährigen Bestehen der Schützenbruderschaft St. Fabian und Sebastian Neuenheerse e. V. ging es richtig rund.

Über 500 Schützen aus benachbarten und befreundeten Schützenbruderschaften aus dem Kreis Höxter kamen mit ihren Majestäten und Hofstaaten nach Neuenheerse, um dem Jubelkönigspaar Hubertus Heising und Frau Kordula sowie den Hofstaatpaaren Dirk und Nadja Garbowsky, Uwe und Beatrix Brüntrup, Markus und Maria Pastoors und Sascha und Miriam Klostermann die Ehre zu erweisen.

Als Ehrengäste konnte Oberst und Königsoffizier Dirk Garbowsky Friedhelm Spieker (Landrat), Burkhard Deppe (Bürgermeister Stadt Bad Driburg), Christa Heinemann (stellvertretende Bürgermeisterin), Heinrich Brinkmöller (Altbürgermeister) und den Präses Hubertus Rath herzlich begrüßen.

Als Landrat des Kulturlandes Kreises Höxters könne man stolz sein, auf einen so starken Zusammenhalt, betonte Spieker in seiner Ansprache und lobte zugleich die Arbeit der Ehrenamtlichen. Die erste Feierlichkeit war das 1150. Dorfjubiläum im Mai, wo er sich noch gerne an den Festumzug erinnere, so Spieker weiter. Als weiteres nun dieses Jubelschützenfest. Es zeige sich, so Spieker, dass der Zusammenhalt und das Miteinander hier in Neuenheerse funktioniere.

„Als tragende Säule stößt in Neuenheerse aber das Schützenwesen hervor, das auch mit über 400 Jahren noch lebendig und jung ist“, betonte der Landrat. Gegründet wurde die Schützenbruderschaft St. Fabian und Sebastian im Jahre 1593. Das Wasserschloss hingegen sei erst sechs Jahre später errichtet worden, stellte Spieker fest. Das solle man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, schmunzelte das Kreisoberhaupt.

„Wer ein Schütze ist, für den bedeute dies, seine Heimat zu schützen“, darüber mach sich der Landrat in Neuenheerse keine Sorgen. Eberhard Banneyer, Diözesanbundesmeister vom geschäftsführenden Vorstand des Diözesanverbandes Paderborn, überreichte mit Stolz, Dank und Anerkennung die Hochmeisterplakette an den Vereinsvorstand der Schützenbruderschaft St. Fabian und Sebastian. Im Anschluss an die Festreden gedachten die Schützenbrüder und -schwestern den gefallenen Schützen und beendeten mit der Kranzniederlegung und der Nationalhymne den offiziellen Akt. Gefolgt vom Vorbeimarsch des Festzuges am Königspaar, Hofstaat und den Ehrengästen ging es im Anschluss in die Nethehalle zum gemütlichen Teil über.

Foto: Jörn George

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