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Donnerstag, 24. Oktober 2024 Mediadaten
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Bad Driburg (jg). Der erste Bauabschnitt eines umfangreichen Projektes, das ein Investitionsvolumen von 1,8 Millionen Euro aus dem städtebaulichen Fond „Aktives Zentrum“ hat, ist in Bad Driburg erfolgreich absolviert.

Die Weggestaltung vom Katzohlbach über die Dringenberger-Straße zu den Schulen ist nun erstmals gepflastert und mit einer ausreichenden Beleuchtung ausgestattet. Schülerin und Schüler profitieren nun von einem noch sichereren Weg zur Schule und zurück. Doch auch zum Spazierengehen eigenen sich die neugestalteten Wege: mit einer geringen Steigung und einer barrierefreien Anlegung, eignen sich die Wege auch für ältere Bürgerinnen und Bürger, die auf einen Rollator oder Rollstühlen angewiesen sind.

„Die weiteren Baumaßnahmen werden sein, dass die Fläche am Mühlrad zum ‚Stadtgarten‘ ausgebaut wird. Hier soll sowohl für Kinder, als auch Jugendliche und ältere Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit geschaffen werden, schöne Stunden im Freien zu verbringen“, berichtet Baudezernent Martin Kölczer von der Stadt Bad Driburg.

Mit unterschiedlichen Spielgeräten – ein im Boden eingelassenes Trampolin, dem Klettergerüst und dem Adlerhorst oder dem Rutschturm – soll ein Spielparadies für die Kinder geschaffen werden. Mit der Verbindung zum Katzohlbach entstehe ein ‚Matschparadies‘ für die Kinder geschaffen, in der Nähe zum Wasser.

Bereits Ende August, Anfang September, so veranschlagt Georg Tegetmeier (Geschäftsführer der Firma Garten-Landschaftsbau Georg Tegetmeier GmbH aus Brakel), der die Umsetzung im Garten-Landschaftsbau durchführt, sollen die Arbeiten soweit abgeschlossen sein, dass der Spielgerätehersteller „Play Park“ aus Bad Driburg Siebenstern mit der Errichtung der Spielgeräte beginnen kann.

Ziel sei es, so Bürgermeister Burkhard Deppe, für die Kinder bereits in diesem Jahr eine Möglichkeit zu schaffen, um innenstadtnah zu spielen.

Einziger Erholungspunkt – Grünfläche im Innenstadtbereich

Der neue Stadtgarten soll Anziehungspunkt für Jung und Alt werden. Es werden vor Ort Sitzmöglichkeiten geschaffen und weitere Bäume gepflanzt, die zukünftig Schatten spenden können.

Auch die Straßengestaltung wird sich zeitnah verändern. Die verkehrsberuhigte Zone werde verlagert auf den Kreuzungsbereich „Dringenberger Straße-Zur Tweete“. Dies habe zu Folge, dass neben der Verengung der Straße und einer Verbreiterung der Gehwege, statt der Asphaltierung künftig die gleichen Pflastersteine verlegt werden, wie entlang der „Langen Straße“. Bereits optisch soll hierdurch bei Pkw-Fahrern der Hinweis geschaffen werden, langsamer zu fahren.

Ein weiterer Aspekt für diesen Schritt sei es, die Sicherheit der spielenden Kinder im künftigen „Stadtgarten“ zu gewährleisten, berichtet der Bürgermeister Deppe. Auch diese Baumaßnahmen sollen, so Georg Tegetmeier, noch vor dem November dieses Jahres abgeschlossen sein. Die Bürgerinnen und Bürger Bad Driburgs seien stolz und froh, dass es eine Neugestaltung des historischen Platzes gäbe. „Sie sind auch mit der Umsetzung der Arbeiten sehr zufrieden“, berichtet der Verwaltungschef aus etlichen Gesprächen mit der Bürgerschaft.

Fotos: Jörn George

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