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Donnerstag, 24. Oktober 2024 Mediadaten
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Soest/Bad Driburg (red). Vierzehn rauen aus allen Teilen NRWs trafen sich in Bad Driburg zu einem Pilgerwochenende mit der Pilgerbegleiterin Gaby Gill am letzten Aprilwochenende. Sie waren Teilnehmerinnen der Veranstaltung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen. Das Wetter war ideal und nach dem Begrüßungskaffee wurde in der evangelischen Kirche das Lied „Vertraut den neuen Wegen“ angestimmt. Das Lied war auch das Motto der Veranstaltung.

Es folgte eine kleine Wanderung über den Steinberg und durch den Gräflichen Park zur katholischen Kirche, wo es den ersten Pilgerstempel gab. Am Abend folgte dann ein gemeinsames Abendessen und ein Vortrag zum Thema Pilgern. Übernachtet wurde im ‚Hotel Erika Stratmann‘ in Bad Driburg. Am Samstag machte sich die Gruppe auf den Weg nach Paderborn. An der Iburg vorbei, über Schwaney und Dahl führte der Weg durch eine herrliche Landschaft. Bärlauchteppiche, saftgrüne Wiesen und Wälder in leuchtenden Grüntönen machten diese Tour zu einem unvergessenen Erlebnis. Am Wegesrand wurde gerastet und das Lunchpaket verzehrt. Begleitet von Texten und Impulsen, Schweigen und anregenden Gesprächen ging es stetig voran. Erschöpft, aber stolz und glücklich erreichte die Gruppe nach über 28 km und 8 Stunden Gehzeit den Paderborner Dom. Mit dem Zug ging es zurück nach Bad Driburg.

Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe trotz einiger Blasen und schwerer Beine erneut auf den Weg. Erst mit dem Zug nach Brakel und von dort aus zu Fuß über die Emder Höhe und Ahlhausen nach Bad Driburg zurück. Kurz vor dem Ziel wartete der Rosenberg mit einer extremen Steigung, aber auch die meisterte die Gruppe. Am Mausoleum vorbei und durch den Gräflichen Park endete die Tour nach 16 Kilometer in der evangelischen Kirche mit dem Lied „Möge die Straße uns zusammenführen“. Der Kreis hatte sich somit geschlossen. Beim abschließenden Kaffee trinken gab es den letzten Pilgerstempel, der Pilgerausweis war mit sechs Stempeln gut gefüllt. Es wurden dann auch schon Pläne für das nächste Jahr gemacht.

Foto: Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V.

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