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Donnerstag, 24. Oktober 2024 Mediadaten
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Brakel (red). Über 220 Kilometer Kanalnetz betreut das Abwasserwerk der Stadt Brakel. Dieses muss laut "Selbstüberwachungsverordnung NRW" regelmäßig kontrolliert und unterhalten werden. In diesem Jahr werden aus den Untersuchungen heraus rund 3.000 Meter Kanalleitungen durch die Fachfirma Umwelttechnik & Wasserbau aus Gelsenkirchen erneuert.

In der kommenden Woche werden die Arbeiten beginnen und bis in den August andauern. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt im Bereich der Kernstadt Brakel (Kaiserbrunnen, Brunnenallee, Lindenhof, Heilige Seele, Gartenring, Hahnenhof, Galgenberg, Galgengrund, Hembser Berg und Seitenstraßen) und im Ortsteil Erkeln. Hierbei werden sogenannte „Inliner“ in die maroden Kanäle eingezogen, aufwändige Erdarbeiten und offene Baugruben gibt es somit im Regelfall nicht.

Trotzdem kann es im Zuge dieser Arbeiten vereinzelt zu Verkehrsbehinderungen in engen Straßen und auch vor Grundstückseinfahrten kommen. Weiterhin ist es in seltenen Fällen möglich, dass es infolge der Kanalreinigung vor Einzug der Inliner zu Rückstoßeffekten in den Hausanschlüssen kommt. Dieses kann zur Folge haben, dass geringfügig Wasser aus den Siphons der Toilette oder einem Waschbecken gedrückt wird, was zu Verschmutzungen in den betroffenen Räumen führen kann.

Es wird deshalb empfohlen, die Toilettendeckel geschlossen zu halten. Eine funktionierende Entlüftungseinrichtung und Rückstausicherung in der privaten Kanalisation, die gemäß Abwasserbeseitigungssatzung übrigens vorhanden sein muss, verhindert den Austritt von Abwasser. Das Abwasserwerk der Stadt Brakel bittet um ihr Verständnis, da die Arbeiten dringend erforderlich sind und der dauerhaften Erhaltung der öffentlichen Kanalisation dienen.

Bei Fragen können Sie sich gern an Alexander Frewer, den verantwortlichen Ingenieur beim Abwasserwerk der Stadt Brakel wenden: Telefon 05272/360-238 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Foto: Stadt Brakel

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