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Dienstag, 02. September 2025 Mediadaten
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Erforscht mit innovativen A-cappella-Darbietungen die menschliche Erfahrung, von Freude und Trauer bis hin zu den alltäglichen Herausforderungen: Das schwedische Vokalensemble „VoNo“.

Marienmünster (red). Seit 25 Jahren begeistert und verblüfft das schwedische Vokalensemble „VoNo“ (ehemals Voces Nordicae) sein Publikum mit innovativen A-cappella-Aufführungen. Nun kommt das Ausnahmeensemble am Samstag, 20. September, mit seinem aktuellen Programm „Make peace“ auf Einladung des Netzwerks Klosterlandschaft Ostwestfalen-Lippe in den Konzertsaal der Kulturstiftung Marienmünster (Abtei 3, 37696 Marienmünster). Beginn ist bei freiem Eintritt um 19.30 Uhr.

Gegründet 1999 von der dänischen Dirigentin Lone Larsen, die zu den ideenreichsten und kreativsten Köpfen der internationalen Chorszene gehört, hat sich das Ensemble im Laufe seines Bestehens ein breit gefächertes Repertoire erarbeitet. Es umfasst Werke aus nahezu allen Epochen der Musikgeschichte, mit besonderem Augenmerk auf nordischer, zeitgenössischer und improvisierter Musik. Der Zusammenklang der einzigartigen Stimmen gepaart mit Spielfreude und Mut zu Neuem sorgen in Kombination mit fein ausgearbeiteter mehrstimmiger Chormusik für ein Hörerlebnis der Extraklasse.

Wie es auch einem wesentlichen Aspekt des Profils des Netzwerks Klosterlandschaft OWL entspricht, steht im Fokus der Konzerte von „VoNo“ die Beschäftigung mit Kultur, Gesellschaft und Nachhaltigkeit. In seiner genreübergreifenden Arbeit hinterfragt das Ensemble hörbar aktuelle Herausforderungen – die Musik wird dabei zum Spiegel gesellschaftlicher Fragestellungen. „VoNo“ spielt mit neuen Klangfarben, verbindet etablierte Hörgewohnheiten mit überraschenden und gewagten Klängen. Durch den kreativen Prozess zwischen Improvisation und Komposition, der immer wieder auch die Interaktion mit dem Publikum einbindet, lassen die zwölf professionellen Sängerinnen und Sänger einen Klangkosmos entstehen, der musikalische Feinarbeit und vokales Können mit freiem Ausdruck verwebt. 

Foto: Josef Sjöblom

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