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Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten
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Präsident Jochen Blum, Erika Berkemeier ( ehrenamtliche Mitarbeiterin im Verein), Prinzessin Birgit Römer, Roswitha Schopohl ( Öffentlichkeitsarbeit des Vereins) Prinz Ludger Schäl, Gertrud Koke und Prinzenführer Achim Suermann.

Paderborn/Bad Driburg (jg).  Erstmalig in der Vereinsgeschichte hat das amtierende Prinzenpaar der Bad Driburger Karnevalsgesellschaft „Rot-Weiße-Garde“ auf Präsente und Blumensträuße verzichtet und stattdessen um eine Spende für einen gemeinnützigen Verein gebeten. Sage und schreibe 3.000 Euro konnten die Bad Driburger Regenten nun mit nach Paderborn nehmen, um diese Spende in einer kleinen Feierstunde den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Paderborn-Höxter zu übergeben.

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Paderborn-Höxter unterstützt und begleitet auf ehrenamtlicher Basis Familien mit Kindern sowie Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Erkrankung. „Über 800 ehrenamtliche Mitarbeiter in den 24 ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensten begleiten bundesweit betroffene Familien“, erörterte Roswitha  Schopol-Herber vom Verein.

„Die Mitarbeiter fahren zu den Familien und unterstützen im häuslichen Umfeld. Häufig über Jahre hin fungieren sie als Begleiter an der Seite der Familie. Sie geben Tipps, unterstützen bei Alltäglichem und sind auch Ansprechpartner in wichtigen Themen:  Trauer, Tod, Abschied und der Alltag mit einem erkrankten Kind“, fuhr sie weiter fort.

Um die ambulante Kinder- und Jugendhospizarbeit den Familien dauerhaft zu ermöglichen, so die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Erika Berkemeier und Gertrud Koke, sei es wichtig langfristig gesicherte Strukturen zu schaffen, und dazu gehört auch die finanzielle Basis. Daher seien die Mitarbeiter des Vereins über das Engagement und die Spendenbereitschaft der Bad Driburger Regenten Prinz Ludger Schäl und Prinzessin Birgit Römer überglücklich gewesen. Begleitet wurden die Regenten zu diesem Termin vom Präsidenten Jochen Blum und Prinzenführer Achim Suermann.

Foto: Jörn George

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