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Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten
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Bad Driburg (red). Diabetes ist eine Krankheit, die schwerwiegende Folgen haben kann. Rund sechs Millionen Deutsche leiden darunter, die Dunkelziffer ist hoch. Viele Diabetiker haben Fußgeschwüre, die, werden sie nicht richtig behandelt, im schlimmsten Fall die Amputation von Gliedmaßen zur Folge haben können.  

Mit Tipps von der Prävention bis zur Folgeversorgung bei Diabetes Mellitus ging die Veranstaltungsreihe "Medizin in der Mitte" in Bad Driburg in die zweite Runde. Die beiden Referentinnen Neshat Hosseini und Dr. Stefanie Kleine informierten über Behandlungsmöglichkeiten bei Diabetes Typ 2, sowie über das Diabetische Fußsyndrom. Dr. Marcus Rübsam, Chefarzt der Medizinischen Klinik II am Standort St. Josef Hospital, moderierte die Veranstaltung.  

Neshat Hosseini, Oberärztin in der Medizinischen Klinik II, stellte unter dem Titel "Diabetes Mellitus, Typ 2: Muss es immer Insulin sein?" moderne Medikamente und Therapiekonzepte vor. So wird aktuell auf moderne orale Medikamente in der Therapie gesetzt, Insulin ist nicht unbedingt die zwingende Behandlungsform. "Grundsätzlich ist eine Kombination aller Medikamente möglich", sagt Neshat Hosseini. Sie klärte zudem über das Krankheitsbild und mögliche Risikofaktoren auf.  

Dr. Stefanie Kleine, Oberärztin in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, informierte in ihrem Vortrag über das Diabetische Fußsyndrom. Trockene, rissige Haut und kleine Verletzungen können Ausgangspunkt für schwer behandelbare Infektionen und schlecht abheilende Wunden sein. "Schon bei kleinen Verletzungen sollten Patienten zum Arzt gehen", sagt Kleine: "Achten sie auf Auffälligkeiten, wie Rötungen, Blutungen, Schwellungen oder Verhornungen. Eine professionellen Fußpflege ist immer eine gute Basis."   

In der zertifizierten Wundambulanz des Klinikum Weser-Egge kümmern sich Experten um schlecht heilende Wunden, Terminvergabe unter Tel. 05253-9852051.

Foto: KHWE

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