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Dienstag, 22. Oktober 2024 Mediadaten
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Christa Wirth und Pia Niemann beim präsentieren der Socken.

Bad Driburg (red). Mit großer Zuversicht blicken die ehrenamtlich Aktiven in die nächste Zukunft. "Trotz der vielen Kriege, trotz der Corona-Nachwehen, trotz nationalem AfD-Getöse lassen wir in unserem Engagement für eine bessere Welt nicht nach, ganz im Gegenteil", sagt Christa Wirth, die 1. Vorsitzende ganz entschieden. Zum anhaltenden Optimismus im Verein trägt auch die wachsende Zahl der Mitarbeiter*rinnen bei. Im letzten Jahr sind 4 Neue dazu gekommen.

Das macht es möglich, ähnliche Öffnungszeiten einzuhalten wie die umliegenden Geschäfte: Mo.–Fr. von 9.30 bis 12.30 Uhr und 15-18 Uhr. Sa. von 9.30 bis 13 Uhr und am 1. Sonntag in den Sommermonaten. "Wenn wir jetzt sagen, der Laden macht sich auf die Socken", heißt das nicht, dass wir einen neuen Standort kriegen. Wir sind hier oben zwischen Lederwaren Gocke und Schröders Reisetreff sehr zufrieden", ergänzt Pia Niemann, die für den Einkauf und die Dekoration zuständig ist. "Es heißt auch nicht, dass wir jetzt alle Wandern gehen", wirft Beate Weskamp ein, "obwohl manch einer von uns schon etliche Pilgerfahrten hinter sich hat".

...macht sich auf die Socken.... bedeutet, dass das Waren-Sortiment erweitert wird: um fair produzierte Socken aus der sog. Dritten Welt. Die knallbunten Socken werden demnächst das Schaufenster schmücken und jeden Betrachter sofort ins Auge fallen. "Bei Textilien ist es besonders wichtig, auf faire Herstellung und fairen Vertrieb zu achten", ist sich das ganze Team einig.

Natürlich bleibt das übrige Angebot bestehen. "Unser Weltladen hat seine treue Stammkundschaft. Neben den Geschenkartikeln Kaffee, Tee, Honig, Schokolade. Manche Kundinnen haben so feste Gewohnheiten, da weiß man schon vorher: Heute kommt die Frau N.N. und möchte wieder dies und das", sagt Angelika Nollmann.

Viele Bad Driburger kaufen nicht nur regelmäßig im Weltladen ein, manche halten auch gern ein Schwätzchen. "Es ist hier so wie früher bei Tante Emma", wirft Gerd Borchmeier ein. "Einige halten Small Talk, andere tragen ihre persönlichen Sorgen vor, einige schimpfen auf die hohe Politik" "Wir haben für alles ein offenes Ohr, sagen aber auch gern unsere eigene Meinung dazu. Diskussionsfreudigkeit und Solidarität mit den Ärmsten auf der Erde sind unser Motto", ergänzt Hella Bleich.

Am Samstag, 6. Juli, gegen 11 Uhr, laden die Mitarbeiter*rinnen des Weltkreises alle Freunde und weltoffenen Bürger der Stadt zu einem kleinen Sekt-Umtrunk ein!

Foto: Hubert Meiners

 

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