Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
„Es gilt, die Gefahren der Hitze zu erkennen und den Hitzeschutz konsequent umzusetzen.“ Darauf machen Sabine Heinemann, Leiterin der Abteilung Gesundheitsvorsorge beim Kreis Höxter, und Robert Stöhr anlässlich des zweiten Hitzeaktionstags am Mittwoch, 5. Juni, aufmerksam.

Kreis Höxter (red). Der bundesweite Hitzeaktionstag findet nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr an diesem Mittwoch, 5. Juni, statt. Darauf weist der Kreis Höxter hin. Der Aktionstag ist ein Appell an die Bürgerinnen und Bürger, die Hitzegefahren ernst zu nehmen und den Hitzeschutz konsequent umzusetzen. Anlässlich des Hitzeaktionstages gibt die Abteilung Gesundheitsvorsorge des Kreises Höxter einige Tipps zur Prävention.

„Hitzetage haben erhebliche Auswirkungen auf den Körper. Dieser muss bei Hitze Schwerstarbeit leisten, um die Körpertemperatur konstant zu halten“, berichtet Sabine Heinemann, Leiterin der Abteilung Gesundheitsvorsorge beim Kreis Höxter. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Kurzatmigkeit oder Herzrhythmusstörungen könnten unter anderem die Folgen sein. Bei starker Hitze könne der Körper austrocknen. Auch ein Sonnenstich, ein Hitzekollaps oder gar ein Hitzeschlag könnten unter starker Hitzeeinwirkung auftreten.

„Insbesondere ältere Personen, Schwangere, Säuglinge, Kleinkinder sowie Menschen mit Vorerkrankungen und Behinderungen leiden oft unter den hohen Temperaturen“, betont Heinemann. Hier gelte es, den Hitzeschutz umzusetzen und entsprechende Maßnahmen durchzuführen.

„Es gilt, immer ausreichend Wasser zu trinken, die Wohnräume vor Hitze zu schützen, den Körper nach Möglichkeit abzukühlen, den Tagesablauf an die Hitze anzupassen und sich nur mit Hitze- und Sonnenschutz im Freien zu bewegen“, gibt Robert Stöhr aus der Abteilung Gesundheitsvorsorge Tipps für den Hitzeschutz.

Der bundesweite Hitzeaktionstag wurde von der Bundesärztekammer, der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit, dem AWO Bundesverband, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, dem Deutschen Pflegerat, dem GKV-Spitzenverband und dem Hausärztinnen- und Hausärzteverband ins Leben gerufen.

„Hitze stellt eines hohes Gesundheitsrisiko dar. Alle, nicht nur Kinder und kranke oder ältere Menschen, können bei einer Hitzewelle betroffen sein“, sagt Sabine Heinemann.

Mehr Informationen zum Hitzeaktionstag gibt es unter www.hitzeaktionstag.de. Informationen zum Hitzeschutz und zum Hitzeaktionstag können zudem beim Kreis Höxter bei Robert Stöhr unter Telefon 05271/9652250 oder unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. eingeholt werden.

Foto: Kreis Höxter

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255