Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Düsseldorf/Ottbergen (red). „Die Demokratie ist weiblich“ – so heißt es in einem Lied, das in den letzten Tagen oft im Netz angeklickt wurde. Das sei nicht nur grammatikalisch richtig, ist Uta Fechler, stellvertretende Vorsitzende des FrauenRat NRW, dem Zusammenschluss von rund 50 Frauenverbänden unterschiedlichster Weltanschauungen in NRW, überzeugt. Die letzten Berichte des Verfassungsschutzes und der Innenministerien haben gezeigt: Radikalisierung nimmt zu, jede Bürgerin, jeder Bürger ist jetzt aufgerufen, Demokratie aktiv zu leben und zu gestalten. „Dies geschieht bereits auf vielen Ebenen in unseren Mitgliedsverbänden. Dieses Engagement gilt es, sichtbar zu machen und mehr Menschen zu ermutigen, mitzumachen“ , so Fechler.

Interessierte haben – in Rücksprache mit ihren Verbänden – die Möglichkeit zur Mitarbeit, bzw zur Dokumentation eigener Projekte zur Demokratiebildung aus Frauensicht. Rückmeldung zur Mitarbeit ist bis zum 30. August 2019 bei der Geschäftsstelle des FrauenRat NRW möglich Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Zudem können sich Interessierte und noch Unentschlossene das Kick-off Frühstückstreffen am Samstag, den 16. November ab 10.00 Uhr vormerken. Das Treffen wird voraussichtlich im ländlichen Raum des Hochsauerlandkreises stattfinden und steht unter dem Thema „Demokratiebildung jetzt – nicht ohne Frauen machbar!“ Es besteht die Möglichkeit, Fahrgemeinschaften zu bilden. Dazu bitte Vorstandsfrau Uta Fechler direkt kontakten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Die Mitarbeit und Dokumentation ist mit folgendem Fokus auf Frauen in Nordrhein-Westfalen möglich:

  • Demokratiebildung von Anfang an
  • Mit dem Grundgesetz leben und arbeiten
  • Gezielte Fortbildung für Lehrer*innen und Erzieher*innen
  • Berufsbildung und betriebliche Weiterbildung unterstützen, besonders für Frauen
  • Individuell sprachfähig werden
  • Aussteigerinnen unterstützen
  • Interreligiöser Dialog – von Frau zu Frau
  • Debattenkultur fördern in Familie, Schule, Beruf und Arbeitsplatz
  • Politische Partizipation von Frauen fördern
  • Besondere Herausforderungen im ländlichen Raum
  • Wege der Prävention von Radikalisierung
  • Welche Rolle spielen dabei Kirche, Verbände und Vereine?

Foto: Privat

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255