Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Brakel/Berlin (red). Der Wolf ist zurück in Deutschland. Seit dem Jahr 2000 ist die Population auf nunmehr 60 Rudel und 600 Tiere angewachsen. Tendenz steigend. Was einen großen Erfolg für den Artenschutz bedeutet, stellt die Halter von Weidetieren vor neue Herausforderungen. Vor allem die Weidetierhalter ohne eigenes Land sind betroffen: „Uns war es daher wichtig bei dieser Entwicklung die Weidetierhalter ohne eigenes Land nicht zu vergessen. Wir haben uns als zuständige Haushaltspolitiker für den Bereich Landwirtschaft dafür eingesetzt, dass Haushaltsmittel für ein Bundesprogramm Wolf zur Verfügung gestellt werden“, so die Bundestagsabgeordneten Christian Haase (CDU) und Ulrich Freese (SPD). Das Bundesprogramm, dessen Fördervolumen 1,05 Mio. € beträgt, hat zum Ziel, Wanderschäfer mit geringen oder keinen direktzahlungsberechtigten Flächen bei Maßnahmen zum Schutz der Herden vor dem Wolf finanziell zu unterstützen. Die Förderung soll dazu verwendet werden, um finanzielle Mehraufwendungen der Wanderschäfer für den Herdenschutz vor Wolfsübergriffen aufzufangen. Weidetierhalter mit eigenem Land können unabhängig von diesem Programm über die GAK-Förderung der Länder Fördermittel beantragen. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) übernimmt die Abwicklung des Programms. Anträge können bis Ende August gestellt werden. Alle Infos finden Sie unter www.ble.de

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255