Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Kreis Höxter/Berlin (red). Zum Regierungsentwurf des Wachstumschancengesetzes äußert sich Christian Haase, Bundesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Deutschlands und haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

„Es ist richtig und wichtig, dass die Ampelregierung die Wirtschaft in Deutschland ankurbeln will. Mit den geplanten Steuererleichterungen im Wachstumschancengesetz für Unternehmen erweist die Ampelregierung den Kommunen jedoch einen Bärendienst: Sinken die Gewerbesteuereinnahmen – neben der Grundsteuer die wichtigste Einnahmequelle für Kommunen – fehlt den Städten und Gemeinden Geld, um dringend notwendige Investitionen zu tätigen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz: Kurzfristig profitieren Unternehmen, langfristig fehlt es aber an der Infrastruktur vor Ort. Hier braucht es für die Kommunen einen finanziellen Ausgleich. Als maßgebliche Akteure der Energiewende sollten die Städte und Gemeinden auch den Investitionsbonus für Klimaschutzmaßnahmen beantragen können. Sinnvoll wäre es außerdem, endlich dafür zu sorgen, dass die Strompreise sinken. Statt mit immer weiteren Subventionen - Stichwort Industriestrompreis - das eigentliche Problem zu verschleiern, müssen wir Steuern und Abgaben auf den Strompreis reduzieren. Konkret: Wir fordern schon lange, die Stromsteuer auf das europarechtlich zulässige Mindestmaß zu reduzieren. Davon würden alle Unternehmen und Bürger profitieren.“

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255