Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Kreis Höxter (r). Oft werden die Koordinatorinnen des ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes dieser Tage gefragt, ob sie denn trotz Corona-Krise weiterhin Schwerstkranke und Menschen in der letzten Lebensphase begleiten können.
„Die Corona-Pandemie nimmt keine Rücksicht auf schwerste Erkrankungen und den Tod“, meint dazu die Koordinatorin des ambulanten Hospizdienstes, Silvia Drüke. „Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Ambulanten Hospizdienstes beraten, begleiten und unterstützen selbstverständlich unter Einhaltung strenger Hygieneregeln, auch weiterhin Menschen mit schwerster Erkrankung sowie deren Nahestehenden“, so Drüke weiter.

Das Ziel des Ambulanten Hospizdienstes ist es, in Zusammenarbeit mit einem multiprofessionellen Team  ein möglichst  selbstbestimmtes Leben mit der höchstmöglichen Lebensqualität  bis zuletzt in der gewohnten, häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Der Hospizdienst informiert auch über das Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Die Leistungen des ambulanten Hospizdienstes sind für die Nutzer kostenfrei.

„In einer Zeit, in der soziale Kontakte ohnehin kaum möglich sind, sind Einzelgespräche in der Trauer oder das Zuhören besonders wichtig“, erklärt Silke Antemann, Koordinatorin des ambulanten Hospizdienstes. Durch die Kontaktbeschränkungen sind Betroffene und Nahestehende in der Trauer oft  sich selbst überlassen. Gruppenangebote dürfen nicht stattfinden. „Ein großer Teil unserer Arbeit läuft momentan telefonisch, aber auch Hausbesuche finden statt. Selbstverständlich unter Einhaltung strenger Hygieneregeln und mit der notwendigen Schutzausrüstung“, so Antemann weiter. Außerdem bieten die Trauerbegleiter auch Trauerspaziergänge zu zweit an, denn mit der Bewegung fließen auch die Emotionen besser und die Abstandsregeln sind bei einem Spaziergang gut einzuhalten.

Informationen und Beratungen bei den Koordinatorinnen des ambulanten Hospizdienstes, erreichen unter der Telefonnummer: 05272/6071730  oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255